Mir geht’s grad sehr gut, und das will ich hier kurz kund tun :)!
Langsam gehe ich in den Endspurt meiner Zeit hier über, was an und für sich ganz schön traurig ist. Unglaublich, in eineinhalb Monaten bin ich zurück … Im Moment genieße ich die Zeit hier aber noch voll, und die Stadt gibt sich die allergrößte Mühe, einen bleibenden gigantischen Eindruck zu hinterlassen. Mitte letzter Woche ist der Frühling hier ausgebrochen. War die Stadt bisher wirklich schön, so ist sie jetzt ein gigantisch schönes blühendes und grünes Meer. Wir wussten gar nicht mehr, wie sich Sonne auf der Haut anfühlen kann. Schrittweise konnte ich dann erst im T-Shirt, dann in kurzer Hose joggen gehen, und vorgestern sind Simon und ich dann in komplett kurzer Montur bei wolkenlosem Himmel durch die Stadt und in den Park gezogen. Klingt vielleicht lächerlich, dass ich das extra erwähne, aber seit wir hier Ende September angekommen sind war es immer nur kalt und windig. Die Grillsaison ist auch eingeläutet worden, was dazu geführt, hat, dass uns wirklich jeder Schotte, der vorbei gelaufen ist, dumm angeschaut hat. Scheinen die hier nicht gewohnt zu sein … Always those bloody Germans! Bilder vom Edinburgher Frühling gibt’s in der Galerie zu bestaunen; hoffentlich kann ich den ein oder anderen neidisch machen ;).
Diese Woche hatte ich an der Uni meine letzten Vorlesungen. Und das ist auch ganz gut so, weil den Dozenten so langweilig ist, dass sie uns die größten Neuigkeiten erzählen. „Fangt rechtzeitig mit Lernen an, schaut wann ihr wo Prüfung habt, und nehmt sicherheitshalber einen Bus früher.“ Herzlich Willkommen im dritten Studienjahr. Allerdings haben wir auch alle Hausarbeiten, die ich dieses Semester produziert hab’, innerhalb von zwei Tagen zurückgekriegt, und ich kann doch ziemlich zufrieden mit meiner Performance sein ;).
Gestern Abend fand dann das gesellschaftliche Großereignis des Semesters statt: Simon und ich hatten zur International Dinner Party 2 geladen. Im Dezember gab es die erste Ausgabe bei den anderen Weingärtnern, und wir wollten uns noch revanchieren, bevor alle in alle Himmelsrichtungen und vor allem nach Süden verschwinden. Die Grundidee war, dass jeder Gast etwas Heimatlandtypisches mitbringt. Und mit Stolz können wir behaupten: wir haben es geschafft, die Internationalen in der Mehrheit zu halten! Neben unseren Krautspatzen gab’s Quiche, Salate, Gratin und Mousse au Chocolat. Ja, es waren viele Franzosen da. Die ersten Gäste sind erst um 2 gegangen, was wohl bedeutet, dass es ein toller Abend für jeden war :). Jetzt müssen wir noch rausfinden, was Teppichreiniger auf Englisch heißt, dann können wir am 26.6. auch die Schlüssel zur Wohnung guten Gewissens abgeben. Bilder mit Gesichtern zu den Namen, die ich hin und wieder mal hier oder im Gespräch erwähnt habe, gibt’s auch in der Galerie zu sehen.
Das war eine kleine Zwischenmeldung von hier, bevor es in die Prüfungszeit geht. In den nächsten Tagen könnte es passieren, dass Simon und ich irgendwo Rennräder ausleihen, ansonsten stehen keine aufregenden Aktionen an.
Viele liebe Grüße aus dem Mandelblütenland,
Langsam gehe ich in den Endspurt meiner Zeit hier über, was an und für sich ganz schön traurig ist. Unglaublich, in eineinhalb Monaten bin ich zurück … Im Moment genieße ich die Zeit hier aber noch voll, und die Stadt gibt sich die allergrößte Mühe, einen bleibenden gigantischen Eindruck zu hinterlassen. Mitte letzter Woche ist der Frühling hier ausgebrochen. War die Stadt bisher wirklich schön, so ist sie jetzt ein gigantisch schönes blühendes und grünes Meer. Wir wussten gar nicht mehr, wie sich Sonne auf der Haut anfühlen kann. Schrittweise konnte ich dann erst im T-Shirt, dann in kurzer Hose joggen gehen, und vorgestern sind Simon und ich dann in komplett kurzer Montur bei wolkenlosem Himmel durch die Stadt und in den Park gezogen. Klingt vielleicht lächerlich, dass ich das extra erwähne, aber seit wir hier Ende September angekommen sind war es immer nur kalt und windig. Die Grillsaison ist auch eingeläutet worden, was dazu geführt, hat, dass uns wirklich jeder Schotte, der vorbei gelaufen ist, dumm angeschaut hat. Scheinen die hier nicht gewohnt zu sein … Always those bloody Germans! Bilder vom Edinburgher Frühling gibt’s in der Galerie zu bestaunen; hoffentlich kann ich den ein oder anderen neidisch machen ;).
Diese Woche hatte ich an der Uni meine letzten Vorlesungen. Und das ist auch ganz gut so, weil den Dozenten so langweilig ist, dass sie uns die größten Neuigkeiten erzählen. „Fangt rechtzeitig mit Lernen an, schaut wann ihr wo Prüfung habt, und nehmt sicherheitshalber einen Bus früher.“ Herzlich Willkommen im dritten Studienjahr. Allerdings haben wir auch alle Hausarbeiten, die ich dieses Semester produziert hab’, innerhalb von zwei Tagen zurückgekriegt, und ich kann doch ziemlich zufrieden mit meiner Performance sein ;).
Gestern Abend fand dann das gesellschaftliche Großereignis des Semesters statt: Simon und ich hatten zur International Dinner Party 2 geladen. Im Dezember gab es die erste Ausgabe bei den anderen Weingärtnern, und wir wollten uns noch revanchieren, bevor alle in alle Himmelsrichtungen und vor allem nach Süden verschwinden. Die Grundidee war, dass jeder Gast etwas Heimatlandtypisches mitbringt. Und mit Stolz können wir behaupten: wir haben es geschafft, die Internationalen in der Mehrheit zu halten! Neben unseren Krautspatzen gab’s Quiche, Salate, Gratin und Mousse au Chocolat. Ja, es waren viele Franzosen da. Die ersten Gäste sind erst um 2 gegangen, was wohl bedeutet, dass es ein toller Abend für jeden war :). Jetzt müssen wir noch rausfinden, was Teppichreiniger auf Englisch heißt, dann können wir am 26.6. auch die Schlüssel zur Wohnung guten Gewissens abgeben. Bilder mit Gesichtern zu den Namen, die ich hin und wieder mal hier oder im Gespräch erwähnt habe, gibt’s auch in der Galerie zu sehen.
Das war eine kleine Zwischenmeldung von hier, bevor es in die Prüfungszeit geht. In den nächsten Tagen könnte es passieren, dass Simon und ich irgendwo Rennräder ausleihen, ansonsten stehen keine aufregenden Aktionen an.
Viele liebe Grüße aus dem Mandelblütenland,
Kolja